Mehr Nachhaltigkeit für die Kulturbranche – Bundestagsabgeordneter Erhard Grundl besucht FENECON

  • Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Res­sour­cen­scho­nung durch Stromspeicher

  • Hoch­ran­gi­ger Grü­nen-Poli­ti­ker macht sich vor Ort ein Bild

  • Chan­cen des anste­hen­den Smart-Meter-Roll-outs

Deg­gen­dorf, 27. Janu­ar 2023 | FENECON, der Inno­va­ti­ons­füh­rer aus Deg­gen­dorf, stellt Strom­spei­cher her und bie­tet smar­te Ener­gie­ma­nage­ment­lö­sun­gen mit viel­fäl­ti­gen Ein­satz­mög­lich­kei­ten. „Die Kul­tur­bran­che hat ein Nach­hal­tig­keits­pro­blem“, sagt der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te, kul­tur­po­li­ti­sche Spre­cher und Obmann im Aus­schuss für Kul­tur und Medi­en, Erhard Grundl (Die Grü­nen). Bei einem Besuch am Pro­duk­ti­ons­stand­ort Künz­ing erkun­dig­te sich der Bun­des­po­li­ti­ker mit Wahl­kreis in Strau­bing über Mög­lich­kei­ten von Strom­spei­chern und Ener­gie­ma­nage­ment­sys­te­men des Unter­neh­mens aus Nie­der­bay­ern: „Wie kön­nen Strom­spei­cher zu mehr Nach­hal­tig­keit und Res­sour­cen­scho­nung auch im Kul­tur­be­trieb beitragen?“

„Mobi­le Strom­spei­cher ermög­li­chen schon heu­te den Ersatz von Die­sel­ag­gre­ga­ten bei Film­auf­nah­men außer­halb der Stu­di­os oder von Ver­an­stal­tun­gen“, erklärt Franz-Josef Feil­mei­er, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von FENECON, den mög­li­chen Bei­trag der Speicherbranche. 
Bundestagsabgeordneter Erhard Grundl besucht FENECON
Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te, kul­tur­po­li­ti­sche Spre­cher und Obmann im Aus­schuss für Kul­tur und Medi­en, Erhard Grundl (Die Grü­nen) besucht FENECON und trifft Franz-Josef Feil­mei­er, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von FENECON (rechts)
Seit sechs Jah­ren stellt FENECON gro­ße Con­tai­ner­spei­cher aus Second-Life Elek­tro­fahr­zeug­bat­te­rien her. Die Klein­se­ri­en­pro­duk­ti­on fin­det aktu­ell noch im Werk in Künz­ing statt; die Indus­tria­li­sie­rung zur Groß­se­rie soll dann ab Ende 2023 in der Car­Bat­tery­Re­Fac­to­ry in Iggen­s­bach erfol­gen. Spei­cher aus neu­en Lithi­um-Eisen­phos­phat­bat­te­rien für Heim- und Gewer­be-Anwen­dun­gen ver­treibt FENECON bereits seit den Jah­ren 2011 bezie­hungs­wei­se 2014.

Für Ein­sät­ze im Kul­tur­be­trieb eig­net sich der neue Indus­trie­spei­cher FENECON Indus­tri­al S. Der kom­pak­te und leicht zu trans­por­tie­ren­de Bat­te­rie­spei­cher kann Last­spit­zen abfe­dern oder auch den Eigen­ver­brauch von Solar­strom erhöhen. 

Der positive Blick auf die Zukunft: Energie satt, gut und günstig

„Son­ne und Wind lie­fern Ener­gie, wir haben die Spei­cher. Feh­len nur noch grö­ße­re Ent­schei­dungs­freu­de und posi­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on auf poli­ti­scher Ebe­ne, um die 100% Ener­gie­wen­de kon­se­quen­ter umzu­set­zen“, so Feil­mei­er. „Immer­hin – dass das Bun­des­ka­bi­nett den Geset­zes­ent­wurf zum Neu­start der Digi­ta­li­sie­rung der Ener­gie­wen­de nun ver­ab­schie­det hat, ist schon ein­mal sehr hilf­reich. Es soll ins­be­son­de­re den Smart-Meter-Roll-out beschleu­ni­gen“, fügt der Unter­neh­mer an.

Smart Meter ermög­li­chen zeit­va­ria­ble Strom­ta­ri­fe. Das sind fle­xi­ble­re Tari­fe der Strom­ver­sor­ger – der Strom­preis vari­iert dann je nach Tages­zeit und Nach­fra­ge auf stünd­li­cher oder sogar vier­tel­stünd­li­cher Basis. Das intel­li­gen­te Mess­sys­tem besteht aus einem digi­ta­len Strom­zäh­ler und dem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dul für die Daten­über­tra­gung. Es ermit­telt den Strom­ver­brauch, spei­chert und ver­ar­bei­tet die Daten.

Wäh­rend Franz-Josef Feil­mei­er eine Ener­gie­welt 2030/40 beschreibt, in der Strom aus Wind und Son­ne zu den meis­ten Zei­ten im Jahr im Über­fluss zur Ver­fü­gung steht, kli­ma­neu­tral und gar nicht teu­er ist, unter­streicht Erhard Grundl noch ein­mal, wie wich­tig es ist, posi­tiv in die Zukunft zu bli­cken und dar­über zu reden, was bereits mög­lich ist und wel­che Inno­va­tio­nen Tech-Unter­neh­men – auch aus Nie­der­bay­ern – bieten.

„Wir müs­sen jetzt die Vor­aus­set­zun­gen dafür schaf­fen, dass wir mit den tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten, die ja bereits ver­füg­bar sind, Visio­nen rea­li­sie­ren kön­nen, statt vor­wie­gend rück­wärts­ge­wandt den Blick dar­auf zu rich­ten, dass die Ener­gie­wen­de hier­zu­lan­de ver­spä­tet umge­setzt wird“, sagt Grundl. Der Bun­des­po­li­ti­ker hebt her­vor: „Es geht vor­an. Wir haben in Bay­ern, in der Bun­des­re­pu­blik und in der EU die tech­ni­schen und natür­li­chen Res­sour­cen, eine Zukunft zu schaf­fen, in der Ener­gie güns­tig, grün und kli­ma­neu­tral ist.“ 

Über FENECON

FENECON ist ein füh­ren­der Her­stel­ler für Strom­spei­cher­lö­sun­gen und bie­tet Sys­te­me für pri­va­te Haus­hal­te sowie für Gewer­be, Indus­trie, Ener­gie­ver­sor­ger und Fahr­zeug­her­stel­ler. Die Lösun­gen ver­wen­den das haus­ei­ge­ne Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tem FEMS auf Basis von Open­EMS und ermög­li­chen damit netz- und ener­gie­wen­de­dien­li­ches Ener­gie­ma­nage­ment bis hin zu intel­li­gen­ter Sek­to­ren­kopp­lung von Strom, Mobi­li­tät und Wär­me. Die Leis­tungs­fä­hig­keit, Fle­xi­bi­li­tät und Inno­va­ti­ons­kraft von FENECON wur­den durch zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen wie dem Han­dels­blatt Ener­gy Award oder dem Tech­no­lo­gy Fast 50 Award bestä­tigt. Zudem erhielt das hoch per­for­man­te FENECON Indus­tri­al-Spei­cher­sys­tem den inter­na­tio­nal renom­mier­ten ees Award 2020 und den The smar­ter E Award 2022. 

FENECON zählt zu den stärks­ten Inno­va­to­ren in der Bran­che und setzt sich für eine Zukunft mit 100 Pro­zent erneu­er­ba­ren Ener­gien ein. Das Unter­neh­men mit über 150 Mit­ar­bei­tern hat sei­nen Haupt­sitz im baye­ri­schen Deg­gen­dorf und pro­du­ziert in den nahe gele­ge­nen Stand­or­ten Künz­ing sowie dem­nächst in Iggensbach. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www.fenecon.de