„Innovator des Jahres 2024“: Ranga Yogeshwar ehrt FENECON zum zweiten Mal in Folge

  • Strom­spei­cher­her­stel­ler aus Bay­ern ist Sie­ger in der Grö­ßen­klas­se C der gro­ßen Unternehmen

  • Jury lobt star­ke Anwen­der­ori­en­tie­rung und per­ma­nen­te Pro­dukt­in­no­va­ti­on von FENECON, die neue Bran­chen­maß­stä­be setzen

(v.l.n.r.) Linda Zervakis, Moderatorin, Prof. Dr. Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter von TOP 100, Alexandra Feilmeier, Mitglied der FENECON-Geschäftsleitung und HR-Referentin Employer Branding, Personalmarketing, Kultur- und Organisationsentwicklung, Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von FENECON, Simone Salden, Jurymitglied und stellvertretende Chefredakteurin des manager magazin, Ranga Yogeshwar, TOP 100-Mentor und Wissenschaftsjournalist Foto: KD Busch/compamedia
(v.l.n.r.) Lin­da Zer­va­kis, Mode­ra­to­rin, Prof. Dr. Niko­laus Fran­ke, wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter von TOP 100, Alex­an­dra Feil­mei­er, Mit­glied der FENE­CON-Geschäfts­lei­tung und HR-Refe­ren­tin Employ­er Bran­ding, Per­so­nal­mar­ke­ting, Kul­tur- und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Franz-Josef Feil­mei­er, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von FENECON, Simo­ne Sal­den, Jury­mit­glied und stell­ver­tre­ten­de Chef­re­dak­teu­rin des mana­ger maga­zin, Ran­ga Yogeshwar, TOP 100-Men­tor und Wis­sen­schafts­jour­na­list - Foto: KD Busch/compamedia

Deg­gen­dorf, 02. Juli 2024 --- Sprung an die Spit­ze: Die Jury des Inno­va­ti­ons­wett­be­werbs TOP 100 hat die FENECON GmbH, einen der füh­ren­den Anbie­ter von Strom­spei­chern und smar­ten Ener­gie­ma­nage­ment­sys­te­men, zum „Inno­va­tor des Jah­res“ in der Grö­ßen­klas­se C (mehr als 200 Mit­ar­bei­ter) gewählt. Für FENECON ist es bereits der zwei­te Titel in Fol­ge bei die­sem Wett­be­werb nach der Aus­zeich­nung zum „Inno­va­tor des Jah­res 2023“ – in der Grö­ßen­klas­se B (51 bis 200 Mit­ar­bei­ter). Auf der Preis­ver­lei­hung im Rah­men des Deut­schen Mit­tel­stands-Sum­mit in Wei­mar am 28. Juni 2024 gra­tu­lier­te Ran­ga Yogeshwar dem Mit­tel­ständ­ler zum ers­ten Platz. Der Wis­sen­schafts­jour­na­list beglei­tet den zum 31. Mal aus­ge­tra­ge­nen Inno­va­ti­ons­wett­be­werb als Mentor.

Grund­la­ge von TOP 100 ist ein wis­sen­schaft­li­ches Aus­wahl­ver­fah­ren. Alle Bewer­ber wer­den im Hin­blick auf die Struk­tu­rie­rung ihrer Inno­va­ti­ons­ar­beit und deren Markt­er­folg unter­sucht. Kan­di­da­ten punk­ten dabei mehr mit län­ger­fris­ti­ger, sys­te­ma­ti­scher Inno­va­ti­on als mit ein­zel­nen Maß­nah­men. 287 Unter­neh­men erhiel­ten zu Jah­res­be­ginn das TOP 100-Sie­gel. Die drei Top-Inno­va­to­ren pro Grö­ßen­klas­se (A, B, C), ins­ge­samt neun Bewer­ber, nah­men vor der Preis­ver­lei­hung im Juni an einem wei­te­ren Aus­wahl­ver­fah­ren teil: Die aus Per­sön­lich­kei­ten aus Poli­tik und Wirt­schaft bestehen­de TOP 100-Jury ent­schied dann für jede Klas­se über den „Inno­va­tor des Jah­res“. In der größ­ten Grö­ßen­klas­se fiel die Wahl der Jury in die­sem Jahr auf FENECON.

Bei der feierlichen Preisverleihung erhielten die Sieger der Wettbewerbe TOP 100 und TOP CONSULTANT ihre Auszeichnung aus den Händen der beiden Mentoren Ranga Yogeshwar und Christian Wulff. - Foto: KD Busch/compamedia
Bei der fei­er­li­chen Preis­ver­lei­hung erhiel­ten die Sie­ger der Wett­be­wer­be TOP 100 und TOP CONSULTANT ihre Aus­zeich­nung aus den Hän­den der bei­den Men­to­ren Ran­ga Yogeshwar und Chris­ti­an Wulff. - Foto: KD Busch/compamedia

Zwei­mal aus­ge­zeich­net in zwei Jahren

„Die bei­den Aus­zeich­nun­gen als Inno­va­tor des Jah­res – schon 2023 als mit­tel­gro­ßes und 2024 als gro­ßes Unter­neh­men – mit ganz neu­en Her­aus­for­de­run­gen bei Mit­ar­bei­ter­wachs­tum, Ska­lie­rung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung bedeu­ten für uns eine gro­ße Ehre und zei­gen zugleich unse­ren Anspruch, unse­ren Weg in Rich­tung einer 100% ener­gie­ge­wen­de­ten Welt kon­se­quent wei­ter­zu­ge­hen. Wir sind unglaub­lich stolz, dass sich vie­le Mit­ar­bei­ter und Kun­den die­ser Ener­gier­ei­se aus Über­zeu­gung anschlie­ßen“, freut sich Franz-Josef Feil­mei­er, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von FENECON.

Begrün­dung der Jury zur Aus­zeich­nung von FENECON 

Das Gre­mi­um lobt die Band­brei­te und Viel­sei­tig­keit des FENE­CON-Ange­bots: „FENECON ent­wi­ckelt und pro­du­ziert Strom­spei­cher­sys­te­me und bie­tet indi­vi­du­el­le Ener­gie­ma­nage­ment­lö­sun­gen für Ener­gie­ver­sor­ger, Fahr­zeug­her­stel­ler und Solar­park­be­trei­ber an. Die Fir­ma wur­de im Jahr 2011 mit dem Ziel gegrün­det, mit intel­li­gen­ten Strom­spei­chern einen Bei­trag zur ‚100%-Energiewende‘ zu leis­ten. Nach dem Start mit klei­ne­ren Spei­cher­lö­sun­gen wur­de das Pro­dukt­port­fo­lio sowohl im Bereich Hard­ware als auch Soft­ware suk­zes­si­ve erwei­tert. FENECON ist heu­te einer der weni­gen Anbie­ter am deut­schen Markt, der das kom­plet­te Port­fo­lio von Heim­spei­chern über Gewer­be­spei­cher bis zu gro­ßen Indus­trie- und Solar­park­spei­chern abdeckt.“

Offe­ner Platt­form­an­satz und aus­ge­präg­tes Nachhaltigkeitsdenken

Die Inno­va­tions- und Unter­neh­mens­tä­tig­keit von FENECON sei durch einen beein­dru­cken­den Platt­form­an­satz und ein äußerst stark aus­ge­präg­tes Nach­hal­tig­keits­den­ken cha­rak­te­ri­siert, so die Jury wei­ter. „Die selbst ent­wi­ckel­te pro­prie­tä­re Ener­gie­ma­nage­m­ent­soft­ware wur­de als Open-Source-Soft­ware ange­legt. Das Unter­neh­men reagier­te damit auf den sei­ner Ein­schät­zung nach Kar­di­nal­feh­ler der Ener­gie­wen­de: Gerä­te unter­schied­li­cher Her­stel­ler funk­tio­nie­ren nur in jeweils geschlos­se­nen Soft­ware­um­ge­bun­gen und haben kei­ne Mög­lich­keit, mit­ein­an­der zu kom­mu­ni­zie­ren. Die offe­nen Schnitt­stel­len ermög­li­chen dage­gen die Ein­bin­dung einer Viel­zahl von Erzeu­gern und Verbrauchern.“

Star­ke Anwen­der­ori­en­tie­rung, rasan­tes Mitarbeiterwachstum

Dar­über hin­aus cha­rak­te­ri­sie­re FENECON der Jury zufol­ge eine über­durch­schnitt­lich star­ke Anwen­der­ori­en­tie­rung: Das Unter­neh­men habe nicht nur ein sehr gutes Gespür für die Bedürf­nis­se und Wün­sche der End­an­wen­der, son­dern berück­sich­ti­ge die gesam­te Wert­schöp­fungs­ket­te. „Dank star­ker Anwen­der­ori­en­tie­rung und per­ma­nen­ter Pro­dukt­in­no­va­ti­on ist es dem Unter­neh­men gelun­gen, Bran­chen­maß­stä­be zu set­zen. Wie erfolg­reich die Stra­te­gie des Unter­neh­mens ist, zeigt das rasan­te Mit­ar­bei­ter­wachs­tum: Inner­halb von zwei Jah­ren ver­vier­fach­te sich nahe­zu die Mit­ar­bei­ter­zahl von 80 auf 300. Es ist beein­dru­ckend, wie gut es FENECON gelingt, sei­ne Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit trotz der gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen, die ein solch star­kes Wachs­tum für die Orga­ni­sa­tion­ent­wick­lung mit sich bringt, auf­recht­zu­er­hal­ten und wei­ter aus­zu­bau­en. Der Schlüs­sel dafür sind die außer­ge­wöhn­li­che Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur und die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung der Innovationsprozesse.“

Über FENECON

FENECON ist ein füh­ren­der Her­stel­ler für Strom­spei­cher­lö­sun­gen und bie­tet Sys­te­me für pri­va­te Haus­hal­te sowie für Gewer­be, Indus­trie, Ener­gie­ver­sor­ger und Fahr­zeug­her­stel­ler. Die Lösun­gen ver­wen­den das haus­ei­ge­ne Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tem FEMS auf Basis von Open­EMS und ermög­li­chen damit netz- und ener­gie­wen­de­dien­li­ches Ener­gie­ma­nage­ment bis hin zu intel­li­gen­ter Sek­to­ren­kopp­lung von Strom, Mobi­li­tät und Wärme.

Die Leis­tungs­fä­hig­keit, Fle­xi­bi­li­tät und Inno­va­ti­ons­kraft von FENECON wur­den durch zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen wie dem EY Entre­pre­neur Of The Year Award oder dem Tech­no­lo­gy Fast 50 Award bestä­tigt. 2023 sicher­ten sich zudem gleich zwei FENECON Pro­duk­te inter­na­tio­nal renom­mier­te Prei­se: Der gro­ße Solar­park- und Indus­trie­spei­cher FENECON Indus­tri­al L erhielt den ees Award und das Miet­spei­cher­an­ge­bot von FERESTO den EM-Power Award.

FENECON zählt zu den stärks­ten Inno­va­to­ren in der Bran­che und setzt sich für eine Zukunft mit 100 Pro­zent erneu­er­ba­ren Ener­gien ein. Der Exper­te für Strom­spei­cher und Ener­gie­ma­nage­ment wur­de beim TOP 100-Wett­be­werb 2023 sowie 2024 als „Inno­va­tor des Jah­res“ aus­ge­zeich­net. Das Unter­neh­men mit über 300 Mit­ar­bei­tern hat sei­nen Haupt­sitz im baye­ri­schen Deg­gen­dorf und pro­du­ziert an den nahe gele­ge­nen Stand­or­ten Iggen­s­bach und Künzing.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www.fenecon.de