FAQ

Fragen und Antworten

Hier fin­den Sie häu­fi­ge Fra­gen und Ant­wor­ten zu unse­ren Leis­tun­gen und Produkten. 

FENECON Allgemein

Ein Strom­spei­cher lohnt sich für jeden PV-Anla­gen­be­trei­ber, des­sen Anla­ge min­des­tens so groß ist, dass sie die Jah­res­ener­gie­men­ge erzeugt, die im Haus ver­braucht wird. Ein Strom­spei­cher ermög­licht einen deut­lich höhe­ren Eigen­ver­brauch des selbst erzeug­ten Stroms und bei rich­ti­ger Dimen­sio­nie­rung eine Selbst­ver­sor­gung bzw. Aut­ar­kie von 50 bis 80 %. Den selbst erzeug­ten Strom vom eige­nen Dach zu gro­ßen Tei­len selbst zu ver­brau­chen, macht die Inves­ti­ti­on in einen Strom­spei­cher rentabel.

Dies pau­schal zu beant­wor­ten, ist lei­der nicht mög­lich. Es lässt sich jedoch sagen, dass die Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge min­des­tens so groß sein soll­te, dass sie so viel erzeugt, wie der Haus­halt ver­braucht. Sie kön­nen zur Ermitt­lung der Ver­brauchs­men­ge den Unab­hän­gig­keits­rech­ner der HTW Ber­lin nutzen.

Um einen ers­ten Ein­blick in das Online-Moni­to­ring zu erhal­ten, kön­nen Sie sich ger­ne mit unse­rem Demo-Zugang anmel­den.
Zum Log­in geht es hier.
E-Mail-Adres­se: demo@fenecon.de
Pass­wort: femsdemo

Da die FENECON Pro­dukt­pa­let­te von Heim-, Gewer­be- und Indus­trie­spei­chern breit gefä­chert ist, ver­wei­sen wir für die genau­en Abmes­sun­gen aller Spei­cher­sys­te­me auf das jewei­li­ge Daten­blatt in unse­rem Downloadcenter.

Das eng­li­sche Wort „Grid” bedeu­tet „Netz” und bezieht sich dabei auf das öffent­li­che Stromnetz.

„On-Grid” bezeich­net den netz­par­al­le­len Betrieb eines Spei­chers, einer PV-Anla­ge oder von Gene­ra­to­ren.
„Off-Grid” bezeich­net ent­spre­chend den Betrieb ohne Netz, also bei Strom­aus­fall oder Betrieb einer Inselanlage.

„AC”: Wech­sel­strom
Ein Strom, der sei­ne Stär­ke und Rich­tung in einem regel­mä­ßi­gen Rhyth­mus wech­selt. Die eng­li­sche Bezeich­nung „alter­na­ting cur­rent” wird mit „AC” abgekürzt.

„DC”: Gleich­strom
Wenn sich die Stär­ke und Rich­tung des Strom nicht ändern, wird er als Gleich­strom bezeich­net. Die eng­li­sche Bezeich­nung „direct cur­rent” wir mit „DC” abgekürzt.

„Sta­te of Char­ge”, kurz „SoC“, beschreibt den Lade­zu­stand der Batterie. 

„Depth of Dischar­ge”, kurz DoD, beschreibt die Ent­la­de­tie­fe der Batterie.

Die Instal­la­ti­on muss durch eine qua­li­fi­zier­te Elek­tro­fach­kraft durch­ge­führt wer­den, die die not­wen­di­ge Erfah­rung und Aus­bil­dung vor­wei­sen kann:

  • Ein­rich­ten, Ein­schal­ten, Abschal­ten, Frei­schal­ten, Erden, Kurz­schlie­ßen und Instand­set­zen von Strom­krei­sen und Geräten
  • Stan­dard­war­tun­gen und Gebrauch von Schutz­ge­rä­ten gemäß den der­zei­ti­gen Sicherheitsstandards
  • Ers­te Hil­fe / Notversorgung
  • Aktu­el­ler Kennt­nis­stand bezüg­lich loka­ler Vor­schrif­ten, Nor­men und Richtlinien

FENECON emp­fiehlt Ihnen, den Strom­spei­cher in der Nähe der Unter­ver­tei­lung zu instal­lie­ren. Hier­zu kann Sie am bes­ten Ihr Instal­la­teur vor Ort bera­ten. Beach­ten Sie dabei das Gewicht, die Laut­stär­ke des Spei­cher­sys­tems und die Umgebungstemperatur. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie in der Instal­la­ti­ons- und Betriebs­an­lei­tung (Unter­punkt: Auf­stel­lungs­ort) des jewei­li­gen Spei­chers in unse­rem Downloadcenter.

Für die Spei­cher von FENECON gibt es dies­be­züg­lich kei­ne Vor­ga­ben. Wir emp­feh­len Ihnen jedoch, den Spei­cher im pri­va­ten Bereich alle vier Jah­re und im gewerb­li­chen Bereich alle zwei Jah­re von einer Elek­tro­fach­kraft über­prü­fen zu las­sen. Hier­bei soll­ten der Spei­cher auf eine kor­rek­te Funk­ti­on und even­tu­el­le Beschä­di­gun­gen geprüft und die Lüf­ter gerei­nigt werden.

Nein, die ent­ste­hen­de Abwär­me des Spei­chers ist so gering, dass die­se lei­der nicht wei­ter genutzt wer­den kann.

Das deut­sche Strom­netz ist drei­pha­sig auf­ge­baut. Klei­ne PV-Anla­gen bis ca. 4,6 kW Leis­tung spei­sen nur auf einer Pha­se in das Netz ein, bei grö­ße­ren PV-Anla­gen wird auf allen drei Pha­sen gleich­mä­ßig ein­ge­speist. Die meis­ten Gerä­te im Haus­halt nut­zen nur eine Pha­se zum Betrieb. Aus­nah­men bil­den Gerä­te mit gro­ßer Leis­tung, wie bei­spiels­wei­se ein Elek­tro­herd oder eine Kreissäge.

Der Anla­gen­be­trei­ber ist an kein Netz ange­schlos­sen und ver­sorgt sich voll­stän­dig selbst mit Strom aus der Eigen­erzeu­gung. Der Strom aus sei­ner eige­nen Anla­ge, den er nicht selbst ver­braucht, wird nicht in ein öffent­li­ches Netz ein­ge­speist oder vom EEG gefördert.

Die nutz­ba­re Spei­cher­ka­pa­zi­tät gibt an, wie viel Ener­gie in der Bat­te­rie net­to zur Ver­fü­gung steht.

Die zum Ver­brauch zur Ver­fü­gung ste­hen­de Ener­gie ergibt sich aus der nutz­ba­ren Spei­cher­ka­pa­zi­tät unter Berück­sich­ti­gung des Wirkungsgrades.

Das ist der Wir­kungs­grad des Bat­te­rie­wech­sel­rich­ters und gibt an, wie viel Ener­gie nach der Umwand­lung von Wech­sel- auf Gleich­strom (oder umge­kehrt) effek­tiv genutzt wer­den kann. Hier­bei muss berück­sich­tigt wer­den, dass der Wir­kungs­grad kein sta­ti­scher Wert ist.

FENECON arbei­tet mit vie­len ver­schie­de­nen Part­nern in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz zusammen.

Ger­ne kön­nen Sie Ihren haus­ei­ge­nen Elek­tri­ker fra­gen – oder kon­tak­tie­ren Sie uns direkt.

Die Instal­la­ti­on von FENECON Strom­spei­chern ist inner­halb der D-A-CH Regi­on mög­lich und auf Anfra­ge auch in ande­ren Ländern. 

AC-sei­tig ist die Instal­la­ti­on der Erzeu­ger für jeden FENECON Spei­cher mög­lich. Alle Erzeu­ger kön­nen zu einem FENECON Strom­spei­cher nach­ge­rüs­tet wer­den. Für weni­ge Aus­nah­men ist eine Nach­rüs­tung nicht möglich. 

Die Ent­sor­gung der Akkus erfolgt unab­hän­gig von FENECON und wird durch den Ver­trags­part­ner „Stif­tung Gemein­sa­mes Rück­nah­me­sys­tem Bat­te­rien” (GRS) gesi­chert. Für den Kun­den ent­ste­hen kei­ne Kos­ten für die Ent­sor­gung. Abhän­gig von der Bat­te­rie­men­ge kann eine Abho­lung beauf­tragt wer­den oder bei gerin­gen Bat­te­rie­men­gen an den GRS-Sam­mel­stel­len abge­ge­ben wer­den. In der Regel befin­det sich eine Sam­mel­stel­le in jedem Recyclinghof.

Nein, sofern das Spei­cher­sys­tem rich­tig funk­tio­niert, wird regel­mä­ßig eine Erhal­tungs­la­dung mit Ener­gie aus dem öffent­li­chen Netz durchgeführt. 

Unse­re Strom­spei­cher­sys­te­me fin­den sowohl bei Heim­an­wen­dern, Gewer­be- und Indus­trie­kun­den Anwendung.

Heim­spei­cher­sys­te­me wer­den in der Regel zur Eigen­ver­brauchs­op­ti­mie­rung genutzt. Nach­dem die Ein­spei­se­ver­gü­tung aus dem EEG immer wei­ter sinkt, lohnt es sich, erzeug­ten PV-Strom direkt zu ver­brau­chen bzw. im Spei­cher zwi­schen zu puf­fern, statt die­sen ins Netz einzuspeisen.

Im Gewer­be und in der Indus­trie wer­den unse­re Spei­cher­lö­sun­gen häu­fig zur Last­spit­zen­kap­pung eingesetzt.

Ja, dies ist grund­sätz­lich immer mög­lich, da unse­re Spei­cher­lö­sun­gen modu­lar auf­ge­baut sind. Die maxi­ma­le Leis­tung wird dabei stets durch den Wech­sel­rich­ter limi­tiert. Genaue­re Infor­ma­tio­nen hier­zu fin­den Sie auf unse­rer Website.

Ja, dies ist grund­sätz­lich immer mög­lich. Je nach ver­wen­de­tem PV-Wech­sel­rich­ter kann die­ser ent­we­der direkt oder über einen zusätz­li­chen Zäh­ler in das Online-Moni­to­ring ein­ge­bun­den wer­den. Die direk­te Ein­bin­dung ist bereits mit vie­len Gerä­ten gän­gi­ger Her­stel­ler mög­lich. Bei einem hybri­den Bat­te­rie­wech­sel­rich­ter kann die­ser zusätz­lich zur Ein­bin­dung der PV-Anla­ge genutzt wer­den. Mehr Infor­ma­tio­nen fin­den Sie auf unse­rer Website.

FENECON Home

Für FENECON Home Spei­cher wer­den Lithi­um-Eisen­phos­phat Bat­te­rien ver­wen­det. In die­sen ste­cken kei­ne gif­ti­gen Schwer­me­tal­le wie Nickel, Kad­mi­um und Kobalt. Außer­dem kön­nen alle ver­wen­de­ten Metal­le bis zu 100 % recy­celt werden.

Die Bat­te­rie an sich gibt kei­ne Geräu­sche von sich. Die Leis­tungs­elek­tro­nik und der Wech­sel­rich­ter kön­nen bei Schalt­vor­gän­gen Geräu­sche ver­ur­sa­chen. Auch der Lüf­ter des Wech­sel­rich­ters ist hörbar.

Aus brand­schutz- und sicher­heits­tech­ni­schen Grün­den müs­sen bestimm­te Para­me­ter beach­tet wer­den. Mit dem IP 55 Stan­dard, kann die Bat­te­rie auch unter einem Dach im Frei­en auf­ge­stellt wer­den, da sie Spritz­was­ser­ge­schützt ist.

Um die Bat­te­rie vor Tie­fen­ent­la­dung zu schüt­zen, wird sie bis auf ca. 5% SOC entladen.

Im Prin­zip kön­nen alle Vari­an­ten des FENECON Home an PV-Anla­gen ange­schlos­sen wer­den. Unser Wech­sel­rich­ter passt sich je nach Situa­ti­on an.

Das mit­ge­lie­fer­te Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tem, FEMS kann E-Auto Lade­sta­tio­nen ansteu­ern und regeln. Die dafür benö­tig­te App ist online über Ihre FEMS-Instal­la­ti­on ver­füg­bar. Mehr Infor­ma­tio­nen zur App fin­den Sie hier.
Wer sein Auto unge­re­gelt laden möch­te, kann es über das Haus­netz jeder­zeit anschlie­ßen und wird dann je nach aktu­el­lem Strom­an­ge­bot von PV-, Spei­cher oder Strom­netz beladen.

Der Stan­dard Lie­fer­um­fang des FENECON Home umfasst die Bat­te­rien, das Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tem (FEMS) und den Wechselrichter.

Ein Bat­te­rie­turm kann bis zu maxi­mal 10 Bat­te­rie­mo­du­len erwei­tert wer­den (sprich maxi­mal 22kWh pro Turm). Falls Sie noch mehr erwei­tern möch­ten, müs­sen Sie einen zwei­ten oder drit­ten Turm par­al­lel aufbauen.

Soll­te Ihre Bat­te­rie nicht funk­tio­nie­ren, bit­ten wir Sie, unse­ren Ser­vice zu kon­tak­tie­ren. Die­sen errei­chen Sie tele­fo­nisch unter: +49 9903 6280-0 oder per E-Mail unter: service@fenecon.de.
Bit­te geben Sie dabei eine genaue Feh­ler­be­schrei­bung und falls vor­han­den die Feh­ler­codes an.

Die Aus­gangs­leis­tung ist abhän­gig vom ver­bau­ten Wech­sel­rich­ter und der Grö­ße der Bat­te­rie. Die Aus­gangs­leis­tung des mit­ge­lie­fer­ten Wech­sel­rich­ters liegt bei 10 kWp.

Bat­te­rien, wel­che ent­sorgt wer­den müs­sen, kön­nen ganz ein­fach an FENECON zurück­ge­ge­ben wer­den. Wir küm­mern uns dann um die Ent­sor­gung der Batterien.

Nein, in den Bat­te­rien ist kein Kobalt enthalten.

Die Her­stel­ler­ga­ran­tie beträgt 5 Jah­re (optio­nal Garan­tie Erwei­te­rung auf 10 Jah­re).
Die Lebens­zeit kann die­se Zeit um ein Viel­fa­ches übersteigen.

Der Wech­sel­rich­ter ist ein eige­nes Gerät und wird in der Nähe der Bat­te­rie instal­liert (z.B. über der Bat­te­rie). Er ist im Lie­fer­um­fang der FENECON Spei­cher­sys­te­me enthalten.

Jedes Bat­te­rie­mo­dul wiegt 26,5 kg. Pro Bat­te­rie­turm ist für Gestell und Leis­tungs­elek­tro­nik noch­mals 27,5 kg hin­zu­zu­rech­nen. (Sockel 5,5 kg; BMS-Box 10,5 kg; EMS-Box 11,5 kg)

Wir garan­tie­ren 3650 Zyklen mit 80% Kapa­zi­tät. Die Bat­te­rien wer­den sicher­lich dar­über hin­aus noch eine lan­ge Zeit arbeiten.

Ja, der FENECON Home ist für Öster­reich und die Schweiz zertifiziert.

Den FENECON Home erhal­ten Sie bei einem aus­ge­wähl­ten Elektroinstallateur.

Soll­te der Elek­tro­meis­ter­be­trieb in Ihrer Nähe noch kei­ne Erfah­rung mit FENECON Pro­duk­ten haben, dann qua­li­fi­zie­ren wir ihn gerne.

Soll­ten Sie nie­man­den fin­den, kon­tak­tie­ren Sie uns bit­te hier. Wir suchen dann für Sie den pas­sen­den Elek­tro­fach­be­trieb in Ihrer Nähe.

Die mini­ma­le Grö­ße einer PV-Anla­ge bei einem FENECON Home ist abhän­gig vom PV Modul und beträgt ca. 2-3 kWp.

Die Lade­zeit ist abhän­gig von der Lade­leis­tung und wie voll der Akku ist, wenn der Lade­vor­gang startet.

Falls nicht das FEMS die Steue­rung des Spei­chers über­neh­men soll, son­dern eine Kun­den­sei­ti­ge Soft­ware kann dies hier­mit rea­li­siert werden.

Selbst­ver­ständ­lich. Wir kön­nen uns sowohl aus einer AC-PV wie auch DC wie auch aus bei­dem gleich­zei­tig beladen.

Zur Erfas­sung der Erzeu­gungs­leis­tung, soll­te bei AC-Erzeu­gern noch ein FEM111 gesetzt , oder die ent­spre­chen­de App dazu­ge­kauft werden.

Eine genaue Dar­stel­lung des Sys­tem­auf­baus fin­den Sie hier auf der Webseite.

Es kann jeder Heiz­stab ange­steu­ert wer­den, bei dem jede Pha­se ein­zeln ange­steu­ert wer­den kann. Die­ser muss nicht 6kW haben. Das ist nur die Vari­an­te, die wir ver­trei­ben. Bei ande­ren Grö­ßen müs­sen die Ein­stel­lun­gen in der App geän­dert wer­den (bei der IBN, von unse­rem Ser­vice­team). Bei Heiz­stä­ben >6kW soll­ten Schüt­ze ver­baut wer­den. Infos dazu in der Mon­ta­ge und Serviceanleitung.

Wir sind lau­fend dabei wei­te­re Wall­box und PV-Wech­sel­rich­ter­her­stel­ler ein­zu­bin­den. Heiz­stä­be wer­den tat­säch­lich direkt von uns geschaltet.

FEMS ist nicht unbe­dingt open-source, son­dern open-source basiert. Der gro­ße Vor­teil ist, dass es unab­hän­gi­gen EMS Ent­wick­lern sehr ein­fach macht unse­re Pro­duk­te in ihre EMS-Lösung mit einzubinden.

Auch inter­es­sier­te End­kun­den kön­nen so Ihre eige­nen Lösun­gen entwickeln.

Der FENECON Home ist ein in Deutsch­land ent­wor­fe­nes und design­tes Pro­dukt. Der Wech­sel­rich­ter ist ein OEM, die Bat­te­rien fer­tigt der größ­te Zell­her­stel­ler der Welt für uns (nach unse­rem Design)

Das FEMS und die dazu­ge­hö­ri­ge Hard­ware sind in Deutsch­land pro­gram­miert, bzw. gefertigt.

Die Idee dahin­ter ist: Ein BHKW muss zur Wär­me­er­zeu­gung sowie­so lau­fen, also schal­ten wir es dann ein, wenn Erzeu­gung und SOC nied­rig sind. Es han­delt sich hier­bei aller­dings nur um eine Ein­schalt-Emp­feh­lung. Mehr Infor­ma­tio­nen hier.

Ja, hier­für gibt es in unse­rer Preis­lis­te die Opti­on DIE122 durch wel­che die Pro­dukt­ga­ran­tie auf 10 Jah­re erwei­tert wird.

Ja, dies ist theo­re­tisch über ein zusätz­li­ches exter­nes Relais­board mög­lich. In der App müs­sen dann die Schwell­wert-Wer­te ent­spre­chend ange­passt wer­den, damit nicht bei­de Wär­me­pum­pen gleich­zei­tig ansprin­gen wollen.

Genau, die direkt  ange­schlos­se­ne PV-Anla­ge des FENECON Home Wech­sel­rich­ters erzeugt im Not­strom­be­trieb Strom und belädt auch die Batterie.

Die FENECON AVU, die Auto­ma­ti­sche Ver­brau­cher-Umschal­tung im Not­strom­fall, ist nicht mit dem Spei­cher­sys­tem Home 20 & 30 kom­pa­ti­bel, da sie nur für 10 kW aus­ge­legt ist.

Da der Wech­sel­rich­ter des Home 20 bereits eine Leis­tung von 6,66 kW pro Pha­se und der des Home 30 pro Pha­se 10 kW ver­trägt, hal­ten wir die zusätz­li­che Erwei­te­rung auf dann 43 kW mit der AVU für wenig sinnvoll.

Die AVU ist für die Umge­hung der begrenz­ten Leis­tung des Not­strom­pfads beim FENECON Home 10 von „nur“ 3,3 kW pro Pha­se nötig.

Für ein kom­plet­tes, nor­ma­les Haus soll­ten 30 kW Leis­tung in den meis­ten Fäl­len aus­rei­chen, das heißt, das gan­ze Haus läuft über den Wech­sel­rich­ter und hat dann eine noch kür­ze­re Umschalt­zeit von 10 ms als die bereits kur­zen 2 Sekun­den von der AVU.

Für eini­ge Sekun­den kann der Wech­sel­rich­ter beim Home 30 Spei­cher­sys­tem sogar 36 kW leisten.

Wir gehen davon aus, dass bei denk­ba­ren Gleich­zei­tig­keits­fak­to­ren >30 kW grö­ße­re Ein­zel­in­stal­la­tio­nen sepa­rat vor dem Wech­sel­rich­ter ange­schlos­sen wer­den würden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: hier

FENECON Gewerbespeicher

Die ein­ge­setz­te Leis­tungs­elek­tro­nik und der damit ver­bun­de­ne Funk­ti­ons­um­fang sind ver­schie­den. Eben­so die mög­li­chen Bat­te­rie­grö­ßen unter­schei­den sich.

Der Com­mer­cial 30 ist in der Lage Not­strom dar­zu­stel­len. Mit sei­nem Leis­tungs­spek­trum von 30 - 90 kW wen­det er sich an klei­ne Betrie­be, Wohn­an­la­gen, Hotels und land­wirt­schaft­li­che Betriebe.

Der Com­mer­cial 50 bedient grö­ße­res, pro­du­zie­ren­des Gewer­be, Super­märk­te, E-Lade­parks und bie­tet Leis­tung von 50 - 250 kW.

Der FENECON Com­mer­cial 50 kann im Frei­en instal­liert wer­den, da der Wech­sel­rich­ter die dafür not­wen­di­ge IP-Schutz­art 65 vor­weist. Das Out­door-Gehäu­se für die Bat­te­rie­mo­du­le wird sepa­rat ange­bo­ten und ist bei Instal­la­ti­on im Frei­en zwin­gend notwendig.

Aus tech­ni­schen Grün­den soll­ten inner­halb eines Jah­res nach der Instal­la­ti­on rei­ne Bat­te­rie-Erwei­te­run­gen inner­halb des Sys­tems vor­ge­nom­men wer­den. Zusätz­li­che Erwei­te­run­gen auf Sys­tem­ebe­ne sind jeder­zeit möglich.

Ist der Strom­fluss der gemes­se­nen Lei­tung höher als 80 A, muss eine Wand­ler­mes­sung ein­ge­setzt wer­den. Ob dies der Fall ist und wel­cher Mess­wand­ler für die jewei­li­ge Bau­stel­le am bes­ten passt, kann nur die Elek­tro­fach­kraft vor Ort ent­schei­den. Um mit dem Mess­ge­rät der FENECON Com­mer­cial Spei­cher­sys­te­me kom­pa­ti­bel zu sein, müs­sen die Mess­wand­ler einen Sekun­där­strom von 5 A aufweisen.

Der Ein­bin­dungs­bo­gen dient zur Abklä­rung der tech­ni­schen Gege­ben­hei­ten vor Ort. Mit den Anga­ben aus die­sem For­mu­lar kön­nen wir die für die Instal­la­ti­on bei Ihnen benö­tig­ten Kom­po­nen­ten vor­kon­fi­gu­rie­ren, um Ihnen Zeit auf der Bau­stel­le zu sparen.

Der Pro­jekt­er­fas­sungs­bo­gen wur­de für unse­re Kun­den zu ihrer Erleich­te­rung ent­wi­ckelt. Mit den Anga­ben aus die­sem For­mu­lar kön­nen wir für Sie bei der Aus­wahl des für Sie idea­len Sys­tems opti­mal unterstützen.

Für die FENECON Gewer­be­spei­cher wer­den Lithi­um-Eisen­phos­phat Bat­te­rien ver­wen­det. In die­sen ste­cken kei­ne gif­ti­gen Schwer­me­tal­le wie Nickel, Kad­mi­um und Kobalt. Außer­dem kön­nen alle ver­wen­de­ten Metal­le bis zu 100 % recy­celt werden.

FENECON Commercial 30

Der Anschluss an das Mit­tel­span­nungs­netz ist für die Pro­dukt­rei­he des FENECON Com­mer­cial nicht vor­ge­se­hen. Die­se Zer­ti­fi­ka­te sind für grö­ße­re Sys­te­me eher relevant.

Nein, sie ist nicht insel­fä­hig. Der Com­mer­cial ist not­strom­fä­hig, kann aller­dings kei­ne unter­bre­chungs­freie Strom­ver­sor­gung gewährleisten.

FENECON Commercial 50

Der Wech­sel­rich­ter ist nicht dar­auf aus­ge­legt. Die Vor­tei­le des hier ein­ge­setz­ten Wech­sel­rich­ters lie­gen in Effi­zi­enz, Fle­xi­bi­li­tät und Zuverlässigkeit.

Die Instal­la­ti­on von elek­tri­schen Anla­gen ist grund­sätz­lich von Fach­per­so­nal durch­zu­füh­ren. Zur Instal­la­ti­on emp­feh­len wir, zwei Per­so­nen bereit­zu­stel­len. Die Vor­be­rei­tung und der Auf­bau des Bat­te­rie-Racks und das Anbrin­gen des Wech­sel­rich­ters soll­te etwa drei Stun­den in Anspruch neh­men. Das Anmel­den und eine wei­te­re Stun­de ist für die Ein­rich­tung der Soft­ware und des Ener­gie­ma­nage­ments einzurechnen.

FENECON FEMS

Bit­te gehen Sie die fol­gen­den Punk­te durch:

1. Strom­ver­sor­gung prü­fen:
Wenn die blaue LED leuch­tet, wird das FEMS mit Strom ver­sorgt.
Leuch­tet die LED nicht, wen­den Sie sich bit­te an service@fenecon.de oder +49 9903 6280-0.

2. FEMS neu star­ten:
Ste­cken Sie das Netz­teil vom FEMS ab und nach etwa 10 Sekun­den wie­der an. Prü­fen Sie anschlie­ßend, ob das FEMS Daten in das Online-Moni­to­ring überträgt.

3. Rou­ter­ver­bin­dung prü­fen:
Über­trägt das FEMS nach wie vor kei­ne Daten, prü­fen Sie bit­te mit­hil­fe eines Note­books, ob eine Ver­bin­dung zum Rou­ter her­ge­stellt wer­den kann:

-  Ste­cken Sie das LAN-Kabel vom FEMS ab und schlie­ßen Sie es an einem Lap­top an (Ach­tung: WLAN des Note­books aus­schal­ten). Wenn der Lap­top erfolg­reich eine Inter­net­ver­bin­dung auf­bau­en konn­te, gehen Sie wei­ter zu Schritt 4.
-  Wenn der Lap­top kei­ne Inter­net­ver­bin­dung auf­baut, schlie­ßen Sie das Note­book bit­te direkt per LAN-Kabel am Rou­ter an, um die Funk­tio­na­li­tät des Rou­ters sicher­zu­stel­len (also ohne zusätz­li­che Kabel­stre­cke und ohne wei­te­re Netz­werk­teil­neh­mer dazwi­schen). Wenn die Funk­tio­na­li­tät des Rou­ters sicher­ge­stellt ist, lei­tet das LAN-Kabel, ein WLAN-Repea­ter oder ein Power­line-Adap­ter das Sin­gal ver­mut­lich nicht kor­rekt wei­ter. In die­sem Fall fin­den Sie in den pro­dukt­spe­zi­fi­schen Anlei­tun­gen des jewei­li­gen Her­stel­lers wei­te­re Informationen.

4. Fire­wall prü­fen:
Even­tu­ell blo­ckiert eine Ein­stel­lung der Fire­wall das FEMS. Für nähe­re Infor­ma­tio­nen hin­sicht­lich der Port­frei­ga­be kon­tak­tie­ren Sie bit­te service@fenecon.de oder +49 9903 6280-0.

5. Sofern alle oben genann­ten Punk­te geprüft wur­den und das FEMS immer noch kei­ne Daten ins Online-Moni­to­ring über­trägt, wen­den Sie sich bit­te an service@fenecon.de oder +49 9903 6280-0.

Der­zeit sind im FEMS die Tari­fe Awat­tar HOURLY, Tib­ber und STROMDAO Cor­rent­ly nutz­bar. Soll­te Ihr dyna­mi­scher Strom­ta­rif noch nicht unter­stützt wer­den, kön­nen Sie wahl­wei­se die Day-Ahead-Strom­prei­se der euro­päi­schen Strom­platt­form ENTSO-E nutzen.

Zur Ein­bin­dung von Strom­ta­ri­fen muss zunächst die FEMS App Dyna­mi­scher Strom­ta­rif bezo­gen wer­den. Nach der Instal­la­ti­on erscheint das zuge­hö­ri­ge Wid­get im Online-Moni­to­ring. Mit­hil­fe selbst­ler­nen­der Sys­te­me wer­den Strom­erzeu­gung und -ver­brauch der nächs­ten 24 Stun­den pro­gnos­ti­ziert. Über die Schnitt­stel­le zum Tarif­an­bie­ter wer­den zugleich die Strom­prei­se der nächs­ten 24 (Awat­tar HOURLY, Tib­ber) bzw. 36 (STROMDAO Cor­rent­ly) Stun­den abge­fragt. Anschlie­ßend wird ein opti­mier­ter Fahr­plan für die Ent­la­dung des FENECON Strom­spei­cher­sys­tems erstellt. Sofern die Kapa­zi­tät des Spei­chers nachts nicht aus­rei­chen soll­te, wird zu Zei­ten nied­ri­ger Strom­prei­se die Spei­cher­ent­la­dung gestoppt und statt­des­sen güns­ti­ger Strom aus dem Netz bezo­gen. Zu Zei­ten hoher Strom­prei­se wird Strom aus dem FENECON Spei­cher bezogen.

Seit Novem­ber 2023 kann in der FEMS App Dyna­mi­scher Strom­ta­rif ein BETA-Test zur akti­ven Bela­dung des Spei­chers aus dem Netz akti­viert werden.

Bei dyna­mi­schen Strom­ta­ri­fen han­delt es sich um Strom­ta­ri­fe mit zeit­li­cher (stünd­li­cher oder 15-minü­ti­ger) Preis­an­pas­sung. Anders als bei her­kömm­li­chen Strom­ta­ri­fen set­zen sich hier die Strom­kos­ten nicht aus einem fixen Ver­brauchs­preis (€ / kWh) + Grund­ge­bühr, son­dern einem zeit­lich abhän­gi­gen Ver­brauchs­preis (€ / kWh [t]) + ggf. Grund­ge­bühr zusammen.

Mit­hil­fe dyna­mi­scher Strom­ta­ri­fe kön­nen Kun­den direkt von Strom­preis­schwan­kun­gen unter­tags pro­fi­tie­ren und bares Geld spa­ren. So kön­nen Haus­halts­ge­rä­te (Trock­ner, Wasch­ma­schi­ne, etc.) genau dann ein­ge­schal­tet wer­den, wenn die Strom­prei­se nied­rig sind. Auch ein E-Auto lässt sich so beson­ders güns­tig laden.

Ja, der Strom­mix der Anbie­ter setzt sich rein aus erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len zusammen.

Sie kön­nen Ihre Daten aus dem FENECON Online-Moni­to­ring in eine Excel-Datei expor­tie­ren. Die­se Funk­ti­on fin­den Sie im Online-Moni­to­ring unter “His­to­rie”.

Wir sind lau­fend dabei, wei­te­re Wall­box- und PV-Wech­sel­rich­ter­her­stel­ler ein­zu­bin­den. Heiz­stä­be wer­den tat­säch­lich direkt von uns geschal­tet. Dass FEMS open-source basiert ist, hat den gro­ßen Vor­teil, dass es das unab­hän­gi­gen EMS Ent­wick­lern sehr ein­fach macht, unse­re Pro­duk­te in ihre EMS-Lösung mit ein­zu­bin­den. Auch inter­es­sier­te End­kun­den kön­nen so ihre eige­nen Lösun­gen entwickeln.

Sie kön­nen über das FENECON Online-Moni­to­ring zwi­schen den Bela­de­mo­di “Opti­miert” und “Erzwun­gen” wäh­len und die Lade­sta­ti­on akti­vie­ren und deaktivieren.

Im Modus “Opti­miert” wird die Bela­dung an die aktu­el­le Pro­duk­ti­on und den Ver­brauch ange­passt. Hier kann auch zwi­schen der Prio­ri­sie­rung 1 (erst das Auto bela­den, dann den Spei­cher) und der Prio­ri­sie­rung 2 (erst den Spei­cher und dann das Auto) gewählt werden.

Im Modus “Erzwun­gen” wird das Auto mit der ein­ge­stell­ten Leis­tung bela­den. Die Dif­fe­renz zwi­schen Erzeu­gung und benö­tig­ter Lade­leis­tung wird durch den Strom­spei­cher alter­na­tiv durch einen Netz­be­zug ausgegleichen.

Die Idee dahin­ter ist: Das BHKW muss zur Wär­me­er­zeu­gung sowie­so lau­fen, also schal­ten wir es dann ein, wenn Erzeu­gung und SOC nied­rig sind. Es han­delt sich hier­bei aller­dings nur um eine Ein­schalt-Emp­feh­lung. Mehr Infor­ma­tio­nen dazu fin­den Sie hier.

Es kann jeder Heiz­stab ange­steu­ert wer­den, bei dem jede Pha­se ein­zeln ange­steu­ert wer­den kann. Die­ser muss nicht 6 kW haben. Das ist nur die Vari­an­te, die wir ver­trei­ben. Bei ande­ren Grö­ßen müs­sen die Ein­stel­lun­gen in der App  bei der Inbe­trieb­nah­me von unse­rem Ser­vice­team geän­dert wer­den. Bei Heiz­stä­ben >6 kW soll­ten Schüt­ze ver­baut wer­den. Infor­ma­tio­nen dazu fin­den sich in der Mon­ta­ge- und Serviceanleitung.

FENCON E-Mobilität

Mit zuneh­men­dem Aus­bau der Lade­infra­struk­tur für die E-Mobi­li­tät gewin­nen Gewer­be- und Indus­trie­spei­cher an Bedeutung.

Denn jeder neue Lade­park erhöht den Strom­be­darf inner­halb des Strom­net­zes. Um die­ser Spit­zen­last gerecht zu wer­den, könn­te man nun jede Aus­bau­stu­fe mit einem ent­spre­chen­den Netz­aus­bau auf­rüs­ten – und damit viel Geld in Kabel, Tra­fos und Bau­maß­nah­men investieren. 

Oder man belässt die Lei­tung auf den Park­platz bei einer ver­nünf­ti­gen Grö­ße und federt die Leis­tungs­spit­zen mit einem Spei­cher ab. Indus­trie­spei­cher mit hoher Ent­la­de­leis­tung und hoher C-Rate sind, bei einer rela­tiv klei­nen Stell­flä­che, oft die güns­ti­ge­re Lösung. 

Wich­tig dabei ist, das Spei­cher- und Lade­punkt-Manage­ment in einem Ener­gie­ma­nage­ment zu ver­ei­nen, um eine ganz­heit­lich opti­mier­te Lösung zu schaffen.

Ja, ein stu­fen­wei­ser Auf­bau ist mit einem FENECON Strom­spei­cher mög­lich. Meist wer­den in einem ers­ten Schritt nur weni­ge Lade­punk­te instal­liert, aber abseh­bar alle paar Jah­re fol­gen wei­te­re Aus­bau­stu­fen mit wei­te­ren AC-Ladern und in der Regel auch mit mit­tel­schnel­len DC-ladern. 

Ja, dem­entspre­chend ändern sich auch der mini­ma­le Wert (ein­pha­sig 1,38 kW, drei­pha­sig 4,2 kW) und der maxi­ma­le Wert der Bela­de­leis­tung (ein­pha­sig 7,4 kW, drei­pha­sig 22,1 kW).

Wer­den Pha­se 2 und 3 zu- bzw. abge­schal­tet, ändern sich die obi­gen Wer­te wie­der entsprechend.

Wall­bo­xen von KEBA, Har­dy Barth und Alpitronic.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier und hier.

Soll­ten Sie über meh­re­re Wall­bo­xen oder einen gan­zen Lade­park ver­fü­gen, benö­ti­gen Sie die FEMS App Mul­ti­la­de­punkt-Manage­ment. Seit 01.04.2023 ist die­se App bereits ab der zwei­ten Lade­sta­ti­on bzw. ab dem zwei­ten Lade­punkt inklu­si­ve. Hier­für muss kei­ne zusätz­li­che App mehr erwor­ben werden!

Bit­te beach­ten Sie die Anschluss­vor­schrif­ten! Die Inbe­trieb­nah­me darf nur durch einen qua­li­fi­zier­ten Elek­tro-Instal­la­teur mit der not­wen­di­gen Erfah­rung und Aus­bil­dung durch­ge­führt werden.

Das kommt auf ver­schie­de­ne Para­me­ter an:

  • gewünsch­te Lade­leis­tung (AC-Wall­box oder DC-Schnellladestation)

Wich­tig: Bei Lade­sta­tio­nen mit 11 kW Leis­tung sind Anschluss­be­din­gun­gen ein­zu­ho­len und der Netz­be­trei­ber zu infor­mie­ren.
Bei 22 kW-Wall­bo­xen muss laut Bun­des­netz­agen­tur zusätz­lich eine Geneh­mi­gung vom Netz­be­trei­ber ein­ge­holt wer­den. Hier­bei ist meist ein drei­pha­si­ger Anschluss vorgesehen.

  • Anzahl an Lade­punk­ten an E-Autos, die gleich­zei­tig gela­den wer­den sol­len. Hier­bei wird zwi­schen Ein­fach- oder Mul­tiste­ckern unterschieden.
  • Ste­cker­ty­pen bzw. die Anschlüs­se der E-Autos (in Euro­pa meist Typ2, CCS)
  • Kabel- oder Socket­va­ri­an­te (soll das Kabel für das E-Auto mit­ge­führt oder vor­han­den sein?)

Die Wall­box muss mit dem FENECON Spei­cher kom­pa­ti­bel sein. Dar­über hin­aus muss die Lade­sta­ti­on bzw. Wall­box über eine Netz­werk­schnitt­stel­le (Ethernet/WiFi) ver­fü­gen, damit die­se ins Kun­den­netz ein­ge­bun­den wer­den kann. Über die­ses kann das FEMS dann mit der Lade­sta­ti­on kommunizieren.