FENECON mit Bayerischem Mittelstandspreis ausgezeichnet

  • Strom­spei­cher-Anbie­ter zählt zu den her­aus­ra­gen­den Unter­neh­men in Bayern

  • Aus­ge­wählt von einer hoch­ka­rä­ti­gen Jury aus Wis­sen­schaft und Praxis

Deg­gen­dorf, 08. Juli 2024 --- FENECON, ein füh­ren­der Anbie­ter von Strom­spei­chern und smar­ten Ener­gie­ma­nage­ment­sys­te­men, ist am 28. Juni im Münch­ner Künst­ler­haus mit dem Baye­ri­schen Mit­tel­stands­preis aus­ge­zeich­net wor­den. Das Unter­neh­men aus Deg­gen­dorf punk­te­te in den maß­geb­li­chen Kri­te­ri­en: Zukunfts­fä­hig­keit, Inno­va­ti­on, Robust­heit und Resi­li­enz, Nach­hal­tig­keit und Ver­ant­wor­tung, Markt­er­folg und Kun­den­ori­en­tie­rung, Per­so­nal­po­li­tik und Attrak­ti­vi­tät. Damit zählt FENECON zu den her­aus­ra­gen­den Unter­neh­men in Bay­ern. Der Baye­ri­sche Mit­tel­stands­preis rückt die Ver­diens­te von Mit­tel­ständ­lern sowie eigen­tü­mer- und fami­li­en­ge­führ­ten Unter­neh­men für die baye­ri­sche Wirt­schaft und die Gesell­schaft in Bay­ern ins Scheinwerferlicht.

Im Münchner Künstlerhaus nahmen Stefan Feilmeier, Leiter der FEMS-Entwicklung bei FENECON, und Leonhard Kriegl, Leiter Vertreib bei FENECON, den Bayerischen Mittelstandspreis für FENECON in Empfang. (c) Alexander von Spreti
Im Münch­ner Künst­ler­haus nah­men Ste­fan Feil­mei­er, CIO/Leitung Digi­tal Ser­vices, und Leon­hard Kriegl, Lei­tung Ver­trieb bei FENECON, den Baye­ri­schen Mit­tel­stands­preis in Emp­fang. - Foto: Alex­an­der von Spreti 

Die hoch­ka­rä­ti­ge Jury besteht aus erfolg­rei­chen Prak­ti­kern, mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mern sowie Dozen­ten und Pro­fes­so­ren der Hoch­schu­le für ange­wand­tes Manage­ment. Jähr­lich wählt sie bis zu zehn Preis­trä­ger aus. Die Aus­zeich­nung wird seit 2007 unter der Schirm­herr­schaft der Prä­si­den­tin des Baye­ri­schen Land­ta­ges und des Baye­ri­schen Wirt­schafts­mi­nis­ters ver­ge­ben und seit 2021 vom Euro­päi­schen Wirt­schafts­fo­rum gemein­sam mit der Hoch­schu­le für ange­wand­tes Manage­ment verliehen.

Inno­va­ti­ves Port­fo­lio mit Per­spek­ti­ve 100 Pro­zent Energiewende

FENECON über­zeug­te nicht zuletzt mit sei­nem inno­va­ti­ven Port­fo­lio: Vom Heim­spei­cher über den Lade­park- und Gewer­be­spei­cher bis hin zu gro­ßen Indus­trie­spei­chern bie­tet das nie­der­baye­ri­sche Unter­neh­men das kom­plet­te Spek­trum von Spei­cher­an­wen­dun­gen. Alle Sys­te­me ver­fü­gen über das Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tem FEMS. Die­ses bin­det unter ande­rem dyna­mi­sche Strom­ta­ri­fe ein und erstellt indi­vi­du­el­le KI-basier­te „Ener­gie­fahr­plä­ne“. Dafür nutzt das Sys­tem Zeit­raum­be­trach­tun­gen, ana­ly­siert das Ver­brauchs­pro­fil und bezieht Wet­ter­da­ten und -pro­gno­sen mit ein. Ins­ge­samt sorgt die­ses mul­ti­funk­tio­na­le und selbst­ler­nen­de Spei­cher-Betriebs­sys­tem für einen netz­dien­li­chen Eigen­ver­brauch, mini­miert die Strom­kos­ten und ermög­licht eine opti­ma­le Sek­to­ren­kopp­lung von Wär­me, Käl­te, Mobi­li­tät, Pro­duk­ti­on und Woh­nen – ganz nach Bedarf. FENECON beglei­tet sei­ne Kun­den auf ihrer indi­vi­du­el­len Ener­gy Jour­ney und zählt zu den Markt- und Inno­va­ti­ons­füh­rern mit beson­ders zukunfts­wei­sen­den Sys­tem- und Energiemanagementfunktionen.

„Es ist eine Ehre für uns, unter solch einer renom­mier­ten Grup­pe mit Fir­men­ge­schich­ten von teils 150 Jah­ren zu sein und aus­ge­wählt zu wer­den. In die­sem Umfeld als ‚rising star‘ zu gel­ten, macht uns natür­lich stolz“, erklärt Leon­hard Kriegl, Ver­triebs­lei­ter bei FENECON. „Wir als fest in Bay­ern ver­wur­zel­tes Unter­neh­men mit kla­rer Wachs­tums­per­spek­ti­ve und dem Ziel der 100 Pro­zent Ener­gie­wen­de freu­en uns sehr über die­se Auszeichnung.“ 

v.l.n.r.: Sebastian Asen, Softwareentwickler, Stefan Feilmeier, CIO / Geschäftsleitung Digital Services, Daniela Feilmeier, Strukturmanagerin, Leonhard Kriegl, Leitung Vertrieb (alle FENECON) - Foto: Frank Rollitz
Die Preis­ver­lei­hungs­gäs­te sei­tens FENECON v.l.n.r.: Sebas­ti­an Asen, Ste­fan Feil­mei­er, Danie­la Feil­mei­er und Leon­hard Kriegl - Foto: Frank Rollitz